Haus der Gesundheit Hülben

Im Herzen der Gemeinde Hülben, Landkreis Reutlingen, ist mit dem Haus der Gesundheit ein innovatives Versorgungsangebot auf einer Fläche von rund 300m² geplant. Eng angebunden an die Gemeinde, bürgernah, wird das Gesundheitszentrum nicht nur die regionale Versorgung nachhaltig stärken, sondern bietet auch einen attraktiven Standort für Ärztinnen und Ärzte. Das MVZ im Erdgeschoss wird im Genossenschaftsmodell betrieben. In den beiden Obergeschossen sind weitere Gesundheitsangebote und -dienstleistungen geplant.

Das Haus der Gesundheit ist Teil eines vernetzten Gesundheits-Campus, dem auch eine innovative Präventions- und eine Nachsorgeeinrichtung angehört. So wird am Standort Hülben bereits heute eine Gesundheitsversorgung von morgen etabliert, wie sie seit langem gefordert wird. Das Haus der Gesundheit wird nach dem PORT-Konzept arbeiten – ein innovativer Ansatz, der von der Robert Bosch Stiftung entwickelt wurde. Ein Pionierprojekt vom dem nachhaltig und krisensicher profitiert werden kann.

Mitarbeiterwohnen Frankenberg (Eder)

Mitarbeiterwohnen ist ein effektives Mittel, um die Attraktivität eines Arbeitgebers zu erhöhen und die Bindung der Mitarbeiter zu stärken. Im Vordergrund steht die Zurverfügungstellung von bezahlbarem Wohnraum. Unternehmen können sich zusammenschließen und Wohnanlagen in kosteneffizienter Modulbauweise erstellen lassen. Die Unternehmen erhalten zugeordnete Wohneinheiten, die sie günstig an ihre Azubis, dualen Studenten und Fachkräfte vermieten können.

Mitarbeiter, die eine komfortable Wohnmöglichkeit in der Nähe des Arbeitsplatzes haben, sind oft zufriedener binden sich stärken an das Unternehmen. Besonders für Unternehmen, die in ländlichen Gebieten ansässig sind, kann Mitarbeiterwohnen die Mobilität und Verfügbarkeit von Fachkräften erhöhen. Günstiger Wohnraum entlastet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finanziell und kann so zur Steigerung der Lebensqualität beitragen. Wir setzen uns dafür ein, diese Wohnform auch in unserer Heimatregion umzusetzen.

Tiny/Mikrohaus Siedlung im Landkreis Waldeck-Frankenberg

In unserem Heimatlandkreis möchten wir ein „Dorf-im-Dorf“ realisieren. Dazu sollen verschiedene Parzellen zusammengeschlossen werden, um darauf Kleinsthäuser zu errichten. Zielgruppe ist die Generation 60+ die sich zwar frühzeitig verkleinern möchte, jedoch den privaten Rückzug im „Eigenheimgefühl“ bevorzugt. Die Ansiedlung soll ebenfalls über das Genossenschaftsmodell realisiert werden. So kann eine Solidargemeinschaft entstehen, zum Beispiel auch über die gemeinsame Nutzung des Gartens. Idealerweise wird die Siedlung mit einem kleinen, in der Mitte liegenden, Gemeinschaftshaus komplettiert. Hier können sich Bewohner und Bewohnerinnen treffen, bspw. für gemeinsames Kochen oder Veranstaltungen.

Barrierefreie Wohnanlage Bissingen

Barrierefreier und bezahlbarer Wohnraum wird bundesweit, und auch insbesondere in ländlichen Regionen dringend benötigt. Unser Genossenschaftsmodell beinhaltet eine skalierbare und praktische Umsetzung. Dies möchten wir auch im bayrischen Bissingen umsetzen. Dort besteht ein hoher und langfristiger Bedarf an barrierefreien Wohnungen mit Option auf die Nutzung eines ambulanten Pflegedienstes. Dafür haben wir bereits Büroflächen vorgehalten.

Insgesamt werden 25 Wohneinheiten und 25 PKW-Stellplätze entstehen. Die gesamte Wohnanlage ist barrierefrei geplant, von den 25 barrierefreien Wohnungen sind 7 Wohneinheiten rollstuhlgerecht umgesetzt. Das solidarische Prinzip soll durch das Schaffen eines Gemeinschaftsraumen gestärkt werden, in dem auch kleinere lokale Veranstaltungen durchgeführt werden können.

Wohngenossenschaft Frankenberg (Eder)

Die meisten Menschen möchten möglichst lange und selbstständig in der vertrauten Umgebung leben – das belegen zahlreiche Umfragen und Studien. Vor diesem Hintergrund wächst in vielen Gemeinden der Bedarf für barrierefreie Wohnanlagen. Dies gilt auch für unsere Region bzw. die Stadt Frankenberg (Eder). Wir haben eine LEADER Förderung erhalten, um eine Wohngenossenschaft für Frankenberg zu gründen.

Künftige Bewohnerinnen und Bewohner haben durch die genossenschaftliche Organisationsform nicht nur lebenslanges Wohnrecht, sondern zusätzliche eigene Gestaltungsmöglichkeiten, z.B. betreffend Selbstorganisation und Hausordnung oder in der Mitgestaltung der Wohneinheit. Das genossenschaftliche Modell fördert darüber hinaus die Solidargemeinschaft innerhalb der Wohnanlage.

Gemäß unserem Leitbild „gemeinsam das Miteinander von Morgen gestalten“ möchten wir das solidarische Prinzip auch in unserer Heimatstadt etablieren. Die Wohnanlage soll barrierefrei und für alle Altersgruppen zu Verfügung stehen.

Wohngenossenschaft Diemelsee

In Diemelsee-Adorf planen wir ebenfalls eine Mehrgenerationen-Wohnanlage im Genossenschaftsmodell. Dieses Konzept beinhaltet für ältere Menschen, dass sie so lange wie möglich selbstbestimmt in Ihrer Gemeinde wohnen bleiben können und hilft jungen Menschen dort passenden Wohnraum zu finden, wo sie arbeiten und leben wollen.

Das beplante Grundstück befindet sich an der der Bredelarer Str. (alter KiK-Markt & Molkerei), Eigentümerin ist die Waldeck-Frankenberger Bank eG. Es besteht Einigkeit über den Grundstückskaufpreis.

Die Entwurfsplanung und Kostenschätzung liegt im klimafreundlicher Neubaustandard 40 vor. Die Nettokaltmiete wird unter 10 Euro pro Quadratmeter pro Wohneinheit liegen. Im Erdgeschoss gibt es bereits Mietinteresse für Gesundheitsdienstleistungen. Zudem soll im Erdgeschoss ein 71m² großer Gemeinschaftsraum entstehen, der ebenfalls für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden kann. Wir sind mit dem hessischen Wirtschaftsministerium sowie der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen im Austausch, damit zusätzlich attraktive Finanzierungskonditionen aus hessischen Programmen in Anspruch genommen werden können.